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Die ersten beiden Wochen fand ich sehr schön. Wie ich mir ungefähr vorgestellt habe, durfte ich an Webseiten basteln. Richtig interessant wurde es dann, wenn es galt, ein Problem zu lösen, wo man alle seine Kenntnisse einsetzen konnte. Wie man so sagt, sind Probleme da, um sie zu lösen und Herausforderungen, die nicht ganz unmöglich sind, nahm ich gern entgegen. Ich bekam einen guten Einblick in das Berufsleben eines Webdesigners / -programmierers. Es brachte mir schon Spaß, an meinen eigenen Homepages zu basteln, aber dass ich jetzt meine Kenntnisse recht sinnvoll nutzen konnte, war eine sehr positive Erfahrung. Zudem wurde ich mit der neuen Sprache ASP konfrontiert, welche ich nicht kannte, ab Ende der zweiten Woche aber zu lernen begann. Somit hat mir das Praktikum auch einen Vorteil verschafft, etwas zu lernen, was ich sonst nie in Erwägung gezogen hätte. Neue Möglichkeiten wurden mir offen gestellt, welche man auch ausnutzen sollte und das tat ich.
Schon in den ersten Stunden meines Praktikums und auch in der Bewerbung als Praktikant per E-Mail mit dem Geschäftsführer wurde mir klar, dass die Firma Symplasson ein recht junges und dynamisches Unternehmen ist. Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm und die Kollegen sehr freundlich. Zudem gibt es keine hierarchische Ordnung und Teamarbeit wird großgeschrieben. Alleine die Leistung zählt dort und das finde ich echt gut. Richtige Vorschriften oder Regeln gibt es nicht und die Zeiteinteilung bzgl. Arbeitszeit und Pause wird jedem selbst überlassen.
Meine Erwartungen im Bereich der Tätigkeiten haben sich gut erfüllt. Was ich nicht erwartet hatte, war z.B. dass wir Praktikanten für die Hilfe bei den Umräumenarbeiten mit einem Mittagessen beim Italiener belohnt wurden. Außerdem bekamen wir die Gelegenheit am gemeinsamen Frühstück teizunehmen, der einmal im Monat gemacht wird.

Lukman Iwan, HH 05.02.2001

Die erste Woche war die kennen - lern - Woche. In dieser Woche habe ich festgestellt, dass die Mitarbeiter und die beiden anderen Praktikanten sehr nett waren. Da in einigen Räumen Teppich verlegt werden musste, haben ich und die anderen Praktikanten beim umziehen geholfen (Was ich gar nicht schlimm fand, denn umziehen tue ich gerne.) Toll fand ich auch, dass ich an einem Tag in dieser Woche lange im Internet surfen durfte. Ende der ersten waren wir (Lukman und Adelbert), beim besprechen von unserer Internetseite. Am Montag der zweiten Woche, war der Umzug zu Ende und da wir mitgeholfen haben, lud uns Herr Rubinstein zum Italiener ein. (Das Essen war sehr lecker) Am Dienstag fingen wir nun langsam an, unsere Internetseite zu erstellen. Es hat sehr viel Spaß gemacht herum zu experimentieren und das Design für unsere Internetseite zu erstellen. Gut fand ich, dass ich die Möglichkeit hatte durch das Praktikum viele Programme kennen zulernen. ( HTML, FrontPage, NetObjects Fusion, Corel Photo Paint 9.0) Ich habe auch gelernt wie man mit einem Dymo Labelprinter umgeht und wie man einen Computer ans Netzwerk anschließt. In diesem Betrieb konnte ich drei Wochen lang mein Hobby erweitern und dazulernen. Was ich gut fand war, dass ich nicht die einzige Praktikantin im Betrieb war und dass das Arbeitsklima sehr locker war. Im großen und ganzen fand ich das Praktikum sehr gut. Wenn ich eine Note zwischen eins und sechs geben könnte, würde ich mich für die 2+ entscheiden.

Inna Hofmann, HH 05.02.2001

Die ersten beiden Wochen fand ich gut. Ich habe viel über Webdesign gelernt .

In der ersten Woche wurden die Teppiche verlegt , die anderen Praktikanten und ich haben beim umziehen geholfen.

In dieser Woche konnte ich an meisten Tagen eine Webdesigninspirationrecherche :-) machen

Adelbert Lipski , HH 05.02.2001